Liebe Leser,
in den allermeisten Fällen wurde ihr irdischer Raumanzug durch die Liebe ihrer Eltern gezeugt. Bereits zum Ende der dritten Woche beginnen die seelisch-geistigen Bildekräfte beim Gestalten des Embryos mitzuwirken, damit die daraus entstehende leibliche Form dem individuellen Wesen entspricht, das darin einziehen will. Anschließend erschienen sie in der 3D-Welt und Ihre leiblichen Eltern sorgten dafür, das sie entsprechend ihrer Vorleben das notwendige Umfeld vorfanden, um sich auf der irdischen Ebene und den hier geltenden Gesetzmäßigkeiten zurecht finden zu können. Mit dem ersten Atemzug auf der irdischen Ebene wurde der Pfeil abgeschossen und das gesamte Leben läuft präzise wie in einem kosmischen Uhrwerk ab.
Dieses Szenario findet auch in ähnlicher Weise bei ihrer geistigen Neugeburt statt. Nach ihrem leiblichen Verlassen ihres irdischen Raumanzuges helfen die ihnen nahestehenden geistig wirkenden Hintergrundkräfte, bei ihrer Neugeburt in der geistigen Welten sich auf den geistigen Ebenen zurecht zu finden und sich spirituell weiter zu entwickeln.
Mit ihren bereits in den geistigen Dimensionen entwickelten Konzept, die vorgeburtliche Absicht auf der irdischen Ebene umzusetzen, unterstützten sie den permanenten Prozess der geistigen Erneuerung auf der irdischen Ebene und trugen dazu bei, dass sie sich selber und damit die gesamte Erde durch ihre geistige Neugeburt weiter entwickeln können. Es war ihre vorgeburtliche Absicht, sich genau auf der irdischen Ebene den Herausforderungen zu stellen, durch die sie sich selbst und damit die gesamte Menschheit weiter entwickeln können. Dies entspricht dem Christus- oder dem Boddhisattva-Prinzip. D.h. das Vermögen, die schöpferische Gestaltungskraft und die dazu nötige Willenskraft in die niederen Daseinsebenen zu übertragen und an den unvermeidlichen Widerständen zu wachsen.
Es ist klar dass es auch Kräfte gibt, die genau diese Entwicklung für alle Menschen verhindern wollen. Doch diese bilden die Ausnahme und sind auf wenige Blutlinien beschränkt, in der auch nur diejenigen inkarnieren können, die diesen Blutlinien angehören.
Das Christus-Prinzip
Die Kreuzigung von Christus – als Symbol des höheren Selbstes in jedem Menschen – war und ist immer noch als eine symbolische Darstellung der absoluten Herrschaft der Dunkelkräfte und als eine Machtdemonstration ihrer zunehmend ablaufenden Herrschaft auf der irdischen Ebene anzusehen. Sie wollten alle Christen – d.h. diejenigen, die während ihres vorgeburtlichen Aufenthaltes in den geistigen Welten den Entschluss fassten, die Menschheitsentwicklung durch ihre Inkarnation weiter voran zubringen – in ihrer irdisch errichteten Scheinwelt der Lüge, des Betruges und des Ausnutzens all unserer göttlichen Fähigkeiten, zum weiteren Ausbau ihrer unterirdischen Ziele uns alle in in diese hinunter ziehen und uns darin für alle Zeiten darin gefangen halten.
Aber der innere Christus in uns wartet darauf, bereits zu Lebzeiten in uns wieder aufzuerstehen. Das ist aus der Sicht der Dunkelkräfte ihre größte Bedrohung. Dass sich jedes Geist-Seele-Körper-Wesen bereits zu Lebzeiten mit dem Licht verbindet und nicht erst nach dem leiblichen Ableben, wie es in der äußeren symbolischen Darstellung der Dunkelkräfte zum Ausdruck kommt. Dass jedes Geist-Seele-Körper-Wesen bereits zu Lebzeiten mit Hilfe der göttlichen Fähigkeiten diese Erde während ihres Aufenthaltes auf der irdischen Bühne dabei mithilft, diese neu zu gestalten. Mit den Worten von Rudolf Steiner ist dies das Mysterium von Golgatha, der christliche Weg.
Das ist das Christus-Prinzip in ihnen, das auf seine Auferstehung in ihrem irdischen Leben wartet. Ich erinnere daran, dass sich Dr. Rudolf Steiner mit einem abst. Mondknoten im Zeichen des Krebses und mit dem Neptun im Zeichen des Widders während des Deutschen Reiches mit dieser kosmischen Voraussetzung sich nur in dieser Zeit inkarnieren und geistig wirksam werden konnte.
Solche hohen Eingeweihten planen ihre Inkarnation und ihre Wirkungsstätte sorgsam voraus und können ihre Mission nur dann erfolgreich umsetzen, wenn sie die notwendigen gesellschaftlichen Voraussetzungen gegeben sind. Seine Mission war es, den WK1 und damit auch den WK2 gegen die damalige deutsche Monarchie verhindern zu wollen. Sehr Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, das Neptun nach 165 Jahren
wieder zum Jahresbeginn 2026 in das Zeichen des Widders eintritt. Rechnen wir zurück, so landen wir im Jahre 1861, dem Geburtsjahr Rudolf Steiners und zehn Jahre vor der Gründung des Deutschen Reiches. Damit sind ab Anfang 2026 wieder die astrologischen Voraussetzungen vorhanden, damit die damalige völkerrechtliche Ausgangssituation wieder in einem neuen Lichte erscheinen und weiter geführt werden kann.
Das Wirken der Dunkelkräfte seit dem 19. Jahrhundert
Das damalige Ziel der Dunkelkräfte war es, sämtliche Monarchien in Europa, in Russland, in Japan und in China abzuschaffen Das bisher funktionierende Modell eines menschenwürdigen Miteinanders, in dem die oberste Hierarchie im Interesse des Allgemeinwohls handelte, sollte abgelöst werden. Abgelöst werden durch eine Hierarchie, die eben nicht das Allgemeinwohl zum Ziele hatte, sondern die Absicht, sich die gesellschaftliche Machtbefugnisse anzueignen, um sie dann gegen die Interessen des Volkes einzusetzen und ihren irdischen Machteinfluss zu erweitern.
Um die Weltherrschaft zu erreichen, bestand ihr Plan u.a. darin, das auf allen Kontinenten bewährte Modell unabhängiger Monarchien durch ein zentral und weltweit organisierte ideologische Machtinstanz abzulösen. In Europa, den USA, in Russland und in Asien wurden demzufolge die bisherigen Monarchien durch Parteienapparatschicks ersetzt. Z.B. wurde der bereits im Deutschen Reich vorhandene Reichstag, der bisher auf Direktwahl und der regionalen Verantwortung jedes einzelnen Abgeordneten für seinen Wahlkreis basierte, abgelöst durch Parteien, die die Aufgabe hatten, die Umsetzung des direkten Volkswillens durch programmatische Automatismen zu spalten.
Menschen, die bisher Verantwortung trugen, wurden durch willenlose Parteiprogramme ersetzt. In den USA wurden die Republikaner und die Demokraten erschaffen, in Russland und China die Kommunistische Partei, in der Weimarer Republik die Kommunisten und die nationalen Sozialisten. Um diesen Spaltungsprozess weiter aufrecht erhalten zu können wurde außerdem die Verhältniswahl eingeführt. Damit wurde sichergestellt, dass in der Partei nur diejenigen weiter kamen, die im Interesse des Parteiprogramms agierten. Damit fiel die gesellschaftliche Steuerung in die Hände von Parteien. Nebenbei konnten durch dieses Vorgehen alle bisherigen voneinander unabhängigen demokratischen Grundsäulen unterwandert werden. Die Staaten wurden zur Beute der Parteien.
Die Hegelsche Umkehr
Getreu der Hegelschen Umkehr von These, Antithese und Synthese wird bis heute von den Dunkelkräften auf der irdischen Bühne weltweit versucht, die friedliche Koexistenz und das Zusammenleben aller Völker zu verhindern, damit eben kein gemeinsames Verständnis ihres gegenseitigen vorteilhaften Zusammenwirkens zu ihrem gegenseitigen Vorteil entstehen kann, das die konsequente Weiterentwicklung der Hegelschen Synthese wäre.
Ein weiteres strategisches Vorgehen der Dunkelkräfte besteht darin, Unfrieden zwischen allen Kulturen zu säen. Immer die Oberhand zu erhalten haben dadurch, das man immer beide Gegensätze unterstützt, um damit permanent Unfrieden zu säen. Um beide Seiten zu schwächen und kontrollieren zu können bedienen sie sich der Strategie der Hegelschen Umkehr. Mit dieser Strategie errichteten die Briten u.a. ein ganzes Weltreich.
In der Psychologie ist dieses Phänomen unter dem Begriff „double bind“ bekannt. In diesem Link wird leider verschwiegen, das diese Methode auch im gesellschaftlichen Bereich angewandt wird. Wie ist es anders zu erklären, das derzeit alles getan wird, die derzeitige Energieversorgung zu destabilisieren und gleichzeitig von denselben Verantwortlichen Beihilfen angeboten werden? Das Urteil des BVG war sicher hilfreich, damit diese nicht mehr geleistet werden können. Damit ist aber auch ihre Strategie der beiderseitigen Kontrolle zunichte geworden. Das Blatt hat sich gewendet.
Eine ganz anderes Schöpfungsmärchen
Stellen sie sich vor, sie wären ein machtvolles Wesen gewesen, sie währen fast gottgleich gewesen und hätten sich von diesem für immer losgesagt, wollten es ihm gleichtun und ebenfalls ein ebensolches und vielleicht sogar ein noch besseres Reich als das bereits vorhandene in ihrem Interesse zu erschaffen. Ich spreche nicht von Luzifer, sondern von Ahriman, vermutlich haben sich die beiden zusammen getan um ihr gemeinsames Ziel zu erreichen. Die Absicht Luzifers war und ist es, aus den geistigen Welten heraus die Menschen zu verwirren und abzulenken, die Absicht Ahrimans ist es, alle Menschen in die niederen Formen des Daseins hinab zu ziehen.
Die allumfassende Schöpferkraft konnte ihnen diesen Wunsch nicht verwehren und schickte sie beide in die Lehre. Beide sollten dort beginnen, wo auch einst die Schöpfungskraft begonnen hatte, aus dem absoluten Nichts heraus die gesamte Schöpfung zu kreieren. Ahriman wurde an den untersten Rand der Schöpfung verbannt, Luzifer fiel nicht ganz so tief, sondern durfte in den geistigen Regionen bleiben. Den ahrimanischen Kräften wurde es gewährt, innerhalb eines Schöpfungszyklus während des dunkelsten Zeitalters der Schöpfung (=Kali Yuga) immer wieder Ausgang auf die Erde zu erhalten. Das dunkelste Zeitalter ist für ein Zehntel innerhalb eines Schöpfungszyklus vorgesehen und dafür gedacht, denjenigen Seelen eine Chance zu geben, sich wieder dem vorgesehenen Entwicklungszyklus der ursprünglichen Schöpfungskraft annähern zu können. D.h. im Kali-Yuga haben alle Höllenwesen Ausgang und die Erlaubnis, auf der Erde zu erscheinen.
Stellen sie sich weiter vor, sie wären ein Teil von jenen Kräften, die sich einst von der ursprünglichen Schöpfungskraft losgesagt hätte und ihre vordringstliches Begehren wäre es, auf der irdischen Bühne ihre Herrschaft und ihr eigenes Reich zu errichten. Für dieses Vorhaben haben sie aber sehr, sehr wenig Zeit zur Verfügung.
Müssten sie dann nicht ernsthaft das Ziel verfolgen, alle irdischen Ressourcen unter ihre Kontrolle zu bringen? Da sie sich einst von der allumfassenden Schöpfungskraft auf eigenem Verlangen lossagten und es ihr Stolz und Ehrgeiz nicht zulassen kann, dass ihr Vorhaben scheitert, sind sie darauf angewiesen, trotzig ihre scheinbare Unabhängigkeit dadurch zu beweisen, das sie nicht mehr von der allumfassenden Schöpfungskraft abhängig wären.
An ihren Frücht(ch)en werdet ihr sie erkennen…
Wenn also die direkte Zufuhr und der dringend benötigte Nachschub der allumfassenden Schöpfungskraft ausbleibt, so bleibt diesen Kräften nur die Möglichkeit, sich indirekt alles zu anzueignen, was ihnen zum Überleben dienlich ist. Krieg ernährt den Krieg, so Schiller in seiner Wallenstein-Trilogie. Um den Schein zu wahren, muss man nur für genügend Kriege sorgen. Dazu sind die Medien da.
Deswegen müssen alle verfügbaren irdischen und unterirdischen Ressourcen unter die Kontrolle Ahrimans und die überirdischen unter die Kontrolle Luzifers gebracht werden. Alle Bestrebungen der Dunkelkräfte laufen daraus hinaus, sich aller vorhandenen irdischen und überirdischen Ressourcen – einschließlich der Menschen und seiner in ihm schlummernden göttlichen Fähigkeiten – bemächtigen zu wollen.
Deswegen wurde ein Finanzsystem erschaffen, um die Kreativität aller Menschen für ihre Zwecke ausnutzen zu können. Deswegen das Interesse der Kabale, alle verfügbaren materiellen Ressourcen unter ihre Kontrolle zu bringen. Deswegen das Interesse der Kabale, die Weltbevölkerung zu dezimieren. Deswegen ihr Interesse, ein rein materielles Weltbild zu verbreiten. Deswegen ihr Interesse, wahre Bildung und Erkenntnis zu vereiteln. Deswegen ihr Interesse, immer kriegsähnliche Zustände aufrecht zu erhalten.
Doch die gute Nachricht ist, das sich weltweit Anzeichen dafür mehren, das der erlaubte Ausgang der Höllenkräfte demnächst bald zu Ende ist. Diese werden zu den Gefilden zurück kehren, aus denen sie gekommen sind und die irdische Bühne wird sich im Sinne der Absicht der allumfassenden Schöpfungskraft in sehr naher Zukunft vollkommen neu gestalten können. Wir können bereits wahrnehmen, wie diese wieder in ihre Zellen zurück kehren und diese darin weitere neun Zehntel eines Schöpfungszyklus darin verbringen werden. Seltsamerweise erzählen alle diejenigen, die gerade Ausgang von der Hölle haben, allen Außenstehenden etwas von einen kommenden Temperaturanstieg. Da haben sie nicht mal so Unrecht. Ihre Zeit ist abgelaufen, ihr Hofgang ist zu Ende und sie kehren dort zurück, wo sie einst hergekommen sind.
Exakt diese Thematik wurde bereits vor zwei Umlaufzeiten von Pluto von den damals herrschenden Kräften und von der Römisch-Katholischen-Kirche propagiert. Damals wurden den Menschen eingetrichtert, das ihre Seelen durch einen Obolus vom Fegefeuer erlöst werden könnten. Sollen heutzutage wieder alle Menschen wegen eines angeblich kommenden Temperaturanstiegs zur Kasse gebeten werden? Wie es damals endete, kennen wir. Mit einem Machtverlust der RKK, der Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache und dem Aufkommen des Buchdruckes. Die Antwort der RKK war die Gründung und der Aufstieg der Jesuiten.
Jeder Mensch hat die Freiheit der Entscheidung, seine eigene Zukunft im Hier und Jetzt zu gestalten.
Ich wünsche allen Menschen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
