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Die Matrix zerbricht (16)

Liebe Leser,

für immer mehr aufgeschlossene Menschen ist es erkennbar, das es relevante Verknüpfungen zwischen den kosmischen und den weltgeschichtlichen Abläufen gibt. Im gesellschaftlichen Zusammenleben sind es vor allem die transsaturnischen Planeten, die nicht nur im heutigen Geschehen ihre fundamentale Wirksamkeit zeigen. In diesem und in den weiteren Beiträgen zeige ich auf, dass vor allem der Aufenthalt von Pluto in den jeweiligen Sternzeichen und der Plutozyklus in Verbindung mit Uranus und seinen Zyklen weltgeschichtlich bedeutende Rollen einnehmen.

Spirituell orientierte Menschen wissen, das der gesamte Kosmos nach universellen geistigen Gesetzmäßigkeiten funktioniert. Diese werden durch das Skorpion-Prinzip als fixes Zeichen des geistigen Quadranten und durch seinen Vertreter Pluto symbolisiert. Damit ist der äußerste Planet unseres Sonnensystems einerseits das perfekte kosmische Anzeigeinstrument für die global ablaufenden Prozesse und andererseits die Schnittstelle des irdischen Planetensystems unter dieser Sonne zum gesamten Universum.

Aktuell sind mit dem letzten Transit der Venus über Pluto am 17. dieses Monats alle persönlichen Planeten in den Wassermann eingetreten. Dieses Geschehen wiederholt sich nun alle Jahre wieder, solange sich Pluto im Zeichen des Wassermanns aufhalten wird, also die nächsten 20 Jahre. Genau so, wie es in den letzten 17 Jahren mit dem Aufenthalt von Pluto im Steinbock funktionierte, wird es auch diesmal der Fall sein. Pluto, bzw. das Skorpion-Prinzip sorgt regelmäßig für eine geistige Einstimmung und Verbesserung des kollektiven Zeitgeistes, der in dieser Zeitperiode wirkt. Ohne diese zyklischen Energienachschübe aus den kosmischen Bereichen könnte dieser nicht aufrecht erhalten werden. Der äußerste Kleinplanet in diesem Sonnensystem wirkt wie eine Linse, die das kosmische Lichtspektrum auf die Qualität herab bricht, die durch den Aufenthalt von Pluto im jeweiligen Zeichen eingefärbt ist.

Wer hätte denn gedacht, das ein von der westlichen Medienindustrie seit Jahrzehnten, weltweit umspannendes und mühsam aufgebautes Narrativ an dem Tag zusammen bricht, an dem ein amerikanischer Journalist nach Moskau reist und sich mit Putin trifft? Und anschließend die einstürzende Propagandakulisse den Blick der Weltöffentlichkeit für die Wahrheit frei gibt? Das war nur ein erster kleiner Hauch dieses maskulinen Luftzeichens. Plötzlich und unerwartet können sich auch Unwetter aus dem Nichts zusammenbrauen. Es ist also nicht verwunderlich, das sich bestimmte Kräfte bereits unter die Erde zurückziehen wollen. Natürlich in einem Luxusbunker.

Wenn sich Pluto im Zeichen des Steinbocks aufhält, ist diese Zeitperiode für die Durchsetzung der Kabale und ihrer menschenfeindliche Ziele sehr geeignet. Diese Zeitperiode ist als ein Aufwärtswind für diejenigen Kräfte anzusehen, die schon immer die Absicht hatten, die gesamte Menschheit unter ihr Joch zwingen zu wollen. Die eigentliche Absicht des Aufenthalts von Pluto im Steinbock ist es, die bisherigen gesellschaftlichen Leitlinien zu hinterfragen und so zu verbessern, das diese dem Wohle aller dienen. Doch das genaue Gegenteil trat ein und wird Konsequenzen haben müssen. Denn das Skorpion-Prinzip wäre nicht das was es ist, wenn es nicht in der Lage wäre, diesen Machtmissbrauch einer elitären Minderheit an der gesamten Menschheit zu korrigieren.

Der Eintritt von Pluto in das Zeichen des Wassermanns ist ein kosmischer Wendepunkt, der die gesamte Menschheit betrifft. Die von den ahrimanischen in Verbindung mit den luziferischen Kräften bisher mißbrauchte Matrix des kosmischen Prädiktors zerfällt und es tritt zunehmend diejenige immer mehr zum Vorschein, wie diese einst von der allumfassenden Schöpferkraft vorgesehen war. Pluto im Wassermann richtet den Fokus der gesamten Menschheit neu aus. Nicht mehr eine elitäre Minderheit wird das Schicksal der Welt bestimmen, sondern diejenigen Kräfte, die zukünftig den Fortschritt der gesamten Menschheit auf allen Ebenen des Menschseins wollen. Der Aufenthalt von Pluto im Wassermann ist in den nächsten 20 Jahren die Chance, die gesamte irdische Welt wieder zu der zu machen, so wie sie einst von der allumfassenden Schöpferkraft entworfen und vorgesehen war.

Um die Bedeutung der liebevollen Absicht der Schöpferkraft erkennen zu können, war es auf der dualen Ebene eben erst notwendig, das Gegenteil zu durchlaufen, damit wir die Wahrheit erkennen. Erst dann sind wir in der Lage, das zu erkennen, das wir nicht mehr haben wollen, bzw. zu entscheiden, wie wir zukünftig leben wollen.

Um das Licht zu sehen, bedarf es eben zuerst der Dunkelheit. Und um die Gegenwart zu verstehen, bedarf es der Kenntnis des Vergangenen. Denn nur in den historischen Spuren sind die Abdrücke der Kräfte zu erkennen, die in der Gegenwart wirken und die die Zukunft in ihrem Sinne gestalten wollen. Reichlich Stoff für professionell organisierte mediale Märchenerzähler, die die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft der gesamten Menschheit verfälschen und uns damit unserer Zukunft berauben wollen.

Der Geist der neuen Zeit
Die derzeit weltweit sich gestaltenden Umwälzprozesse sind inzwischen soweit fortgeschritten, das eine Umkehr unumgänglich ist und sich eine neuer Zeitgeist etabliert, der für das etablierte System unabwendbar ist. Die Kabale ist auf dem Höhepunkt ihrer Allmachtsphantasien – dem Errichten einer neuen Weltordnung – angekommen (=Pluto im Steinbock) und deswegen ist ihr Absturz mit dem Übertritt in das Zeichen des Wassermanns unausweichlich. Das was diese Kräfte derzeit am meisten trifft, ist ihr unaufhaltsamer Machtverlust. Das, was sie bisher ihren Mitmenschen angetan haben, erleben sie nun lt. den eingangs erwähnten universellen Gesetzmäßigkeiten nun selbst.

Tatsächliche Macht haben diese Kräfte aber nie besessen. Ihre äußere Scheinmacht erkauften sie sich durch ihre innere Abhängigkeit von dämonischen Wesenheiten. Wenn nun die äußere Scheinmacht zerfällt, müssen sie nun den Kräften dienen, denen sie ihre Seele verkauft haben. Sie waren nie wirklich autark und für sich selbst verantwortlich und waren nie imstande selbst etwas zu vollbringen oder etwas zu leisten. Von den ahrimanischen und luziferischen Kräften wurden sie dazu verführt, von der Lebensleistung anderer abhängig zu sein.

Diese Ära ist jetzt schlicht und einfach zu Ende. Diese Zeit ist abgelaufen. Alles was sie derzeit noch versuchen, um sich verzweifelt an der Macht zu halten, wendet sich gegen sie. Ihr schlimmster Alptraum wird wahr, nicht mehr sie, sondern die tatsächliche Mehrheit werden die Regularien bestimmen, in der wir zukünftig leben wollen (=Pluto im Wassermann). Ihre Zeit an den Hebeln einer missbräuchlich genutzten Macht ist zu Ende und damit zerfällt auch ihr seit über Jahrhunderten gewobenes Spinnennetz. Von einem Luftzeichen zerrissen und hinweg gefegt, landen wieder einmal eine Allmachtsphantasien elitärer Kreise auf dem Komposthaufen der Weltgeschichte.

Das Tor öffnet sich
Viele Menschen haben sich in dieser Zeit inkarniert um dieses kosmische Ereignis miterleben und mitgestalten zu können. Einem Ereignis, das im gesamten Schöpfungszyklus – aus menschlicher Sicht einen unvorstellbaren Zeitraum umfasst – einmalig ist. Einmalig deswegen, weil nach langer Zeit zum ersten Male in der Dunkelheit wieder das Licht erscheint. In allen anderen Zeitaltern regiert entweder das Licht oder die Dunkelheit. Deswegen sind die Übergänge so interessant. Da der Übergang von den lichten zu den dunklen Zeitaltern immer allmählich und schleichend erfolgt, geschieht der Übergang vom Dunkel ins Licht dagegen vollkommen unerwartet und plötzlich.

D.h. diejenigen, die bisher angenommen haben, das sie ihr dunkle Agenda wie gewohnt weiter führen können, rücken auf einmal in das öffentliche Bewußtsein. Sie wurden quasi auf frischer Tat ertappt und all das Grauen, das sie bisher im Geheimen vollzogen haben, wird nach und nach publik. Und genau dies ist derzeit zu beobachten. In ihrer Panik versuchen die Dunkelkäfte von ihren eigenen Taten abzulenken. Doch das macht es nur noch für sie schlimmer und die sog. Verschwörungstheorien entpuppen sich immer mehr als die bisher im Verborgenen ablaufenden Hintergrundprozesse der Beschwörungspraktiker.

Der Übergang vom dunklem Zeitalter, dem Kaliyuga zum Dvaparayuga ist durch nichts und durch niemanden aufzuhalten. Das Kaliyuga ist lt. den Veden auf zehn Prozent eines Schöpfungszyklus beschränkt. In diesem Zeitraum ist es den Widersacherkräften erlaubt, ein weltweites Netzwerk der Ausbeutung, Unterdrückung und Täuschung auf der irdischen Ebene zu errichten. In diesem Zeitraum haben die unterirdischen Kräfte Ausgang aus den Gefilden, in denen sie normalerweise anzutreffen wären. Dieser Übergang vollzieht sich zyklisch und nach kosmischen Gesetzmäßigkeiten, die Teil des Entwicklungsplanes für die gesamte Menschheit sind, des Weltenplanes. Dem großartigen Kreislauf allen Lebens, des Entstehens, des Werdens und des Vergehens.

Der Pakt mit Dämonen
Die Beschwörungspraktiker sind im Gegensatz zu den Verschwörungstheoretikern einem grundsätzlichen Irrtum erlegen. Diese haben geglaubt, angenommen oder darauf vertraut, dass sich der Meister der Lüge und der Täuschung an Vereinbarungen halten würde oder was noch gravierend naiver wäre, dass sie diesen über den Tisch ziehen könnten. Welch ein grandioser Irrglaube ist es, sein göttliches Erbe an eine der untersten Instanzen der allumfassenden Schöpferkraft abzugeben? Sich dieser unterzuordnen und dann noch daran mitzuwirken, eine maßgebende Position darin einnehmen zu können?

Somit mutierten sich diese Menschen selbst zu gehorsamen Dienern von Dämonen und nehmen in ihrer Hierarchie eine Stellung ein, die noch unter der von Dämonen liegt. Langsam beginnen einige zu begreifen, das wenn sie für diese kein Futter mehr zur Verfügung stellen können, sie selbst zum Futter werden könnten.

Nach einer Umlaufzeit von Pluto ist es soweit. Pluto überquerte das Geburtsradix der USA und die Beschwörungspraktiker werden sich mit den Dämonen vereinen, die sie angebetet haben. Da diese Kräfte zunehmend nicht mehr in der Lage sind, den dämonischen Kräften den gewohnten Nachschub zu organisieren, werden sie vermutlich selbst zum Opfer werden.

Pluto erhielt seinen Namen nach dem römischen Gott der Unterwelt. In dieser werden sich vermutlich diejenigen wiederfinden, die ihre Macht missbraucht haben. Macht an sich ist nichts Verwerfliches, es kommt nur darauf an, wozu man sie benutzt. Verwendet man diese für das Allgemeinwohl oder entgegen der Menschheitsentwicklung?

Der absteigende Pfad
Diese Menschen – sofern sie welche sind – haben sich aufgemacht, ob bewußt oder unbewußt dem absteigendem Pfad zu folgen. Ich respektiere ihre Entscheidung, denn das ist das Recht jedes Menschen, sich freiheitlich entscheiden zu können. Denn lt. Dante Alighieri finden sich diejenigen in den untersten Regionen der Hölle wieder, die in Zeiten der Unmoral neutral bleben.

Da sich diese Kräfte entschieden haben, sich von der allumfassenden Schöpferkraft und ihrer Absicht zu lösen und die weitere Menschheitsentwicklung mit all ihren verfügbaren Kräften verhindern zu wollen, haben sich diese Kräfte aus dem unerschöpflichen Energie- und permanenten Informationsfluss der allumfassenden Schöpferkraft abgeschieden. Das ist die Konsequenz ihrer Entscheidung.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die pubertierenden Täuscherkräfte das kosmische Kleinod der Erde ausgesucht. Sie haben geglaubt, wenn sie dieses unter ihre vollständige Kontrolle bringen würden, dann würde es ihnen auch möglich sein, die vollständige Herrschaft über alles zu erreichen, was existiert und jemals existieren wird. Deswegen ist die irdische 3D-Realität der kosmische Anker, um den sich alles dreht. Und eben nicht die vierte, fünfte oder soundsovielte Dimension oder der Aufstieg der Erde in solche. Das sind Phantastereien, die uns die luziferische Fraktion glauben lassen will. Die Erde ist die entscheidende Bühne, in der sich die Zukunft der Menschheit gestaltet.

Die Widersacherkräfte haben den Versuch gestartet, sich aller irdisch verfügbaren Ressourcen anzueignen, die gesamte Menschheit zu versklaven und diesen Planeten unter dieser Sonne für immer unter ihre Kontrolle zu bringen. Was blieb ihnen denn anderes übrig, als sich diese Kräfte einst von der allumfassenden Schöpferkraft losgesagt haben? Astrologisch übernahmen diese Kräfte damit die kompensative Rolle des Stier-Prinzips.

Materie über alles, über alles in der Welt. Sie erklärten dieses zum alleinigen Prinzip und verneinten systematisch den Geist und entschieden sich damit gegen das Skorpion-Prinzip. Alleine schon dadurch kann kann man ermessen, welch Geistes Kind sie selber sind und welchem Geist sie hörig sind. Dies ist daran zu erkennen, dass sie ihr eigenes Geistesvermögen dafür einsetzen, allen Menschen ihren Geist abzusprechen.
Wie z.B. die Römisch-Katholische-Kirche (=RKK) in ihren Konzilen. Diese Ansatz wurde weitergeführt durch Darwin, das unsere Ahnen Affen wären, bis hin zu den vergangenen Versuchen, das Entstehen der irdischen Welt mit einer Urknalltheorie aus dem Nichts erklären zu wollen. Die heutige Wissenschaft ist dieser Tradition gefolgt und liefert alles, wenn sie nur dafür bezahlt wird. Sie verleugnet selbst die natürlichsten Prozesse, die zur Aufrechterhaltung des Lebens auf dieser Erde absolut notwendig sind und mit Hilfe der Medien versucht „der Geist, der stets verneint“ diese in ihr Gegenteil und gegen die Menschheitsentwicklung einzusetzen.

Der Versuch des Umprägens der ursprünglichen Matrix
Die Widersacherkräfte haben auf allen Lebensgebieten seit Jahrhunderten die ursprünglich vorgesehene Matrix der allumfassenden Schöpferkraft systematisch unterwandert und stattdessen für alle Völker auf allen Lebensgebieten satanische Strukturen errichtet.

Und diese Kräfte haben ihr Ziel auch bis zu einem gewissen Grade geschafft. Mit Hilfe williger Helfer, die ihre Seele, ihren Geist und ihren Willen für ein Linsengericht an die ahrimanischen Kräfte verkauft haben. Mit Hilfe dieser unterirdischen Kräfte waren sie hervorragend dazu geeignet, die menschenfeindlichen Ziele umzusetzen und die Widersacherkräfte waren dadurch in der Lage, das zu vollbringen, wie wir heute den Zustand der Erde und der gesamten Menschheit vorfinden.

Die Widersacherkräfte hatten geglaubt, dass wenn sie alle Völker dieser Erde mit Hilfe von medial aufgebauschten Marionetten kontrollieren könnten, ihnen den Geist absprechen und versuchen, sie auf das marionettenhafte Niveau herab zu ziehen, auf dem sie selbst fungieren, sie damit innerhalb dieses Sonnensystems vollkommen autark wären. Welch ein Irrsinn. Sie haben sich aus ihrem eigenem freien Willen heraus selbst eingekerkert. Diese Erde sollte zu dem Gefängnis werden, in dem sich diese Kräfte selbst befinden.

In diesem von ihnen geplanten Gefängnisplaneten sollten alle Neugeborenen für den notwendigen Nachschub von Andrea C. sorgen, den noch irdisch Lebenden sollte die Zirbeldrüse verkalkt werden, damit sie keinen Zugang zu ihrer göttlichen Schöpferkraft mehr haben können und durch Schlumpfungen sollten diese vollends zu humanioden Orks degenerieren.

Fortsetzung folgt -ff-