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Endzeitliche Impressionen (6)

Aufgrund der aktuellen Entwicklung werde ich erst im nächsten Beitrag auf die Soziale Dreigliederung eingehen.

Immer mehr Menschen gehen spazieren und wenn die Flut der Menschenmassen immer weiter ansteigt, wird vermutlich bald der Zeitpunkt erreicht sein, an dem die Ordnungskräfte beginnen, ihre Helme abzunehmen, bzw. immer mehr Landräte oder Bürgermeister sich entschließen, für die Interessen der Bürger einzutreten, statt gegen sie vorzugehen.

Es mehren sich die Anzeichen, dass die bisher künstlich aufgebau(sch)te Fassade einer Plandemie nicht mehr aufrecht zu erhalten ist und zusammen bricht. Mit dem Beginn des dritten Jahres der Plandemie erfolgt meiner geistigen und astrologischen Erkenntnis nach der Durchbruch. Die mühsam errichteten Fassaden der Potemkinschen Dörfer brechen gänzlich weg und die Wahrheit kommt ans Licht. Deswegen ist vermutlich, bevor alles offenbar wird, mit Täuschungs- oder Ablenkungsmanövern der Kabale zu rechnen, die meiner Wissens aber nicht gelingen werden.

Was dann? Wollen wir weiter in einem System leben, das seine vollkommene Unfähigkeit und seine menschenverachtende Einstellung klar zum Ausdruck gebracht hat oder wollen wir uns davon befreien und wieder souverän werden?

Wie könnte dann eine neue Grundlage für unser aller Zusammenleben aussehen? Wenn man erst dann beginnt, sich darüber Gedanken zu machen wenn das alte System zusammen gebrochen ist, ist es meiner Ansicht nach zu spät. Damit das eine in das andere möglichst reibungslos übergehen kann, müsste bereits im Vorfeld klar sein, was man will und nicht nur das, wo man dagegen ist und auf keinen Fall mehr haben möchte. Es stellt sich die Frage, in welchem Ordnungsrahmen wollen wir zukünftig zusammen leben und die Zukunft gestalten?

Diese Frage ist leicht zu beantworten. Ein tragfähiger zukünftiger Ordnungsrahmen muss wieder die Interessen des Souveräns vertreten und es muss sicher gestellt sein, dass nur diejenigen diese Aufgabe auf allen Ebenen eines völkerrechtlich anerkannten Staatswesens übertragen wird, die für das Allgemeinwohl eintreten. Das in dem jetzt beginnenden Umbruchszenario sich immer mehr Wendehälse finden, ist nur ein Anzeichen dafür, das sich der Wind dreht und die Spaziergänge Wirkung zeigen.

Aus meiner Sicht wird auf den alternativen sozialen Plattformen die Frage nicht ausreichend diskutiert, wie es nach der Überwindung dieser inszenierten Pandemie weiter gehen könnte. Dies ist aber unumgänglich, da durch die seit zwei Jahren seitens der Okkupationsverwaltung der BRD angestrengten und sich immer weiter verschärfenden Maßnahmen, diese ihr Vertrauen in der Bevölkerung weitestgehend verloren hat. Außerdem ist das Besatzungsrecht und damit auch das GG völkerrechtlich nach der Haager LKO abgelaufen. Nach der längsten Besatzungszeit aller Zeiten befinden wir uns in einem rechtsfreien Raum, da die vorher gültige Ordnung des DR noch nicht handlungsfähig ist.

Die Struktur des Deutschen Reiches
Wie man der Struktur der Bismarckschen Reichsverfassung entnehmen kann, wurde die BRD aus dem DR abgeleitet. Es wird in den Medien immer so so dargestellt, als wäre das DR eine veraltete Regierungsform mit einem absolut herrschenden Monarchen. Dem ist aber nicht so. Vergleicht man die wesentlichen Organe des Bismarkschen Verfassung mit denen der BRD, so änderten sich nur die Namen, die Struktur blieb im Wesentlichen dieselbe. Somit ist es offensichtlich, das als Vorlage für den Entwurf der BRD die Struktur des DR übernommen wurde.

Deutscher Kaiser  → Bundespräsident
Reichskanzler      → Bundeskanzler
Reichstag           → Bundestag
Bundesrat          → Bundesrat
Verfassung         → Grundgesetz (Ordnungsrahmen der Alliierten)
Bundesstaaten    → Bundesländer (ohne Verfassung)

Der Deutsche Kaiser wurde der Bundespräsidenten, der Reichskanzler zum Bundeskanzler, der Reichstag zum Bundestag und der Bundesrat blieb namensgleich. Es ist also genau umgekehrt, wie allgemein angenommen. Im Gegenteil, das DR ist basis- und direktdemokratischer als die BRD, da jeder Bundesstaat des DR souverän ist. 1949 wurde jedem Bundesstaat des DR die Handlungsfähigkeit entzogen und dafür entstanden die Bundesländer, die mit Hilfe des GG, der derzeitigen Einheitsfront eines Parteiensystems weitestgehend zentral, gewaltenübergreifend, bevölkerungsfeindlich und absolutistisch gesteuert werden. Somit ist die BRD in Wahrheit das Zerrbild demokratischer Verhältnisse und genau das Gegenteil, als es sich den Anschein geben will.

Demokratie oder Dämo(n)kratie?
Die Demokratie müsste auf den Rahmen zurück geführt werden, in der diese tatsächlich funktionieren kann, auf einen für jeden Bürger übersichtlichen Rahmen einer Kommune, einer Stadt, eines Bezirkes oder eines Landkreises. Ohne Parteien und ohne Verhältniswahlrecht, wäre nur noch die Direktwahl der Abgeordneten möglich. Wenn es eine Ehre wäre, nur noch ehrenamtlich tätig zu sein, würde das die Spreu vom Weizen trennen.

Als Folge der Wiedereinführung der Handlungsfähigkeit der Verfassung von 1871 würde auch der mediale Dauerterror als verlängerter Arm des noch herrschenden Systems und seine Zwangsfinanzierung ersatzlos entfallen. Damit würden die bisher über den Steuerzahler finanzierten Manipulationsmöglichkeiten dem System auf breiter Basis entzogen werden und diese müssten sich selbst finanzieren. Als Folge davon alle könnten vermehrt wieder auf ihre innere Stimme hören und sich jeder selbst eine Meinjng bilden. Diese Maßnahme könnte Teil eines Sofortplanes sein, der wie in Virginia von Gouverneur Youngkin am ersten Tag nach seiner Wahl umgesetzt wurde. Automatisch würden dann die freifinanzierten Medienkanäle an Zuwachs bekommen, die aufklärerisch, sachlich und ideologiefrei die Wahrheit berichten.

Alles würde weiter seinen gewohnten Gang gehen. Der oder diejenige, die noch eine Maske tragen würde, würden nur noch mühsam belächelt werden. Aber all dies alles sind vermutlich nur Träumereinen und Hirngespinste in den Zeit der Venus und Merkur, als beide noch im Steinbock rückläufig sind.

Ein Wintermärchen, das kein Märchen bleiben müsste. Der derzeitige Aufenthalt von Mars, Venus, Merkur und Pluto im Steinbock fordert uns auf, unsere geistigen Vorstellungen in die irdische Realität zu manifestieren, wenn wir die in uns liegende Schöpferkraft nutzen, die äußere Wirklichkeit in unserem Sinne zu gestalten. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit…

Anfang März wird Mars zusammen mit der Venus eine Konjunktion mit Pluto und Merkur mit Saturn ebenfalls eine Konjunktion im Wassermann bilden. Dann wird sich zeigen, ob unsere gemeinsamen Bemühungen Erfolg haben werden.

In der Zwischenzeit benutzt der mediale Dauerterror auf allen Kanälen weiterhin die Aufmerksamkeit der Massen für ihre dunklen Ziele, um uns in einem geistigen Gefängnis zu halten. Deshalb ist es entscheidend, das man die eigene Schöpferkraft nicht dafür nutzt, um gegen etwas zu sein, denn dadurch verstärkt man nur die Kräfte, die das Bestehende in der Vergangenheit bereits erschaffen haben. Die Zukunft kann aus der Gegenwart nur dadurch entstehen, das man mit Hilfe seines Bewußtsein und der ihr innewohnenden Vorstellungskraft die geistigen Bilder erschafft, die sich dann realisieren werden. Das Neue wird das Alte verdrängen…

Hinweis
Unter der Rubrik Botschaften finden sie eine eine aktuelle Mitteilung von Helea.

Channeling: „Impfungen und die Auswirkung auf die Seelen der Menschen“
Erzengel Michael, 17.04.2021

Channeling: „Der Februar bringt Licht ins Dunkle“ – alte Machtsysteme zerbrechen, 18.01.22