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Die Matrix zerbricht (21)

Liebe Leser,

mit der Bismarckschen Verfassung wurde nicht nur der Treuhänderanspruch des Vatikans auf jeden Menschen abgeschafft, sondern erstmalig der Anspruch gestellt, das sich sogar ein Volk sich vom alleinigen Selbstvertretungsanspruch des Vatikans löste. Der Bewußtseinsprozess des theodischen Volkes war durch den Deutschen Idealismus und der Deutschen Klassik soweit gereift, dass es sich in einem ewigen Bund zu einem vielfältigen Bundesstaat zusammen schloss hat und sein göttliches Erbe auf Selbstbestimmung auf der irdischen Ebene beanspruchte.

Eben darin ist die spirituelle Vorreiterrolle des theodischen Volkes zu sehen, dass es sich nicht nur vom damaligen Treuhandanspruchs für jeden einzelnen Menschen des Vatikans gelöst hat, sondern diesen Anspruch auf Souveränität auch auf die völkerrechtliche Ebene gehievt hat. Ein ganzes Volk hat sich durch die Bismarcksche Verfassung als lebende Vereinigung von Menschen erklärt! Aus Sicht des Vatikans war dies eine noch nie dagewesene Ungeheuerlichkeit. Mit dem Eintritt von Pluto in das Zeichen Krebs erfolgte die erste Antwort, mit dem Eintritt von Pluto in den Löwen, die zweite.

Die feindliche Übernahme des Deutschen Reiches.
Es ist offensichtlich, dass die feindliche Übernahme bereits vor 1914 begann. Die Überlegungen dazu begannen bereits im Jahre 1872, als Bismarck im Kulturkampf die Jesuiten verbot. Zur Erinnerung. Die Jesuiten errangen nach der Reformation die Anerkennung als bedeutendste Kampfeinheit der Römisch-Katholischen Kirche (RKK) und sind seitdem die geistige Speerspitze der Geisteswesenheiten, die durch die RKK vertreten werden.

An dieser Stelle will ich nicht auf die Rolle des Vatikans eingehen, die es vielen damaligen Nationalsozialisten – den Nasis – ermöglichte nach Südamerika zu flüchten, sondern nur auf das Konzept eingehen, auf das sich die Siegermächte zur Gründung der BRD 1949 einigten.

Die Siegermächte haben es sich leicht gemacht und die bisherige Verfassungsstruktur des Deutschen Reiches wurde formell in die BRD übernommen, aber inhaltlich so verändert, das die ehemalig gültige Verfassung in ihr Gegenteil verdreht wurde. Aber eben nicht auf eine offensichtliche Art und Weise. Sondern eben so, dass der Anschein einer verfassungsähnlichen Grundlage gewahrt wurde, aber in seinem wesentlichsten Grundsatz seiner Unveränderbarkeit durch im GG eingebauten Hintertüren die „garantierten Grundrechte“ zwar nicht gänzlich abgeschafft, aber immer mehr eingeschränkt werden konnten.

Warum sollten die alliierten Siegermächte Grundsätzliches ändern, das bereits seit Beginn des WW1 und WW2 seit Jahrzehnten hervorragend funktionierte? So glänzend funktionierte, dass das Deutsche Reich von den damals führenden Wirtschaftsmächten als deren größte Herausforderung angesehen wurde? Dieses Problem konnte nur durch einen Krieg gelöst werden.

So wurden nach dem Krieg nur die Namen geändert, einige Rechte der damaligen Verfassungsorgane beschnitten und die Verhältniswahl eingeführt. Die Grundstruktur des Deutschen Reiches wurde rein formell somit zur Grundlage der BRD. Somit wurde die Grundstruktur des Deutschen Reiches in der BRD beibehalten und unter die Obhut der Siegermächte gestellt.

Die Rolle der Parteien wurde enorm verstärkt. Dies war besonders wichtig, um einerseits das Volk zu spalten und andererseits zukünftig die weitere Kontrolle aufrecht erhalten zu können. Dies wiederum ermöglichte es den Parteien, alle bisher getrennt voneinander funktionierenden unabhängigen Machtsäulen durch die Parteien konsequent unterwandern zu können. Außerdem konnte durch die Oberhoheit der Kontrolle der Finanzen durch die Parteien oder deren Kombinationen die Abhängigkeit und die Loyalität der ausführenden Organe in jede von ihren Vorgaben abhängige Richtung gestellt werden. Was im Deutschen Reich unmöglich war, wurde durch die Schaffung der BRD und des GG die neue Realität.

Im Deutschen Reich war es eine Ehre, als direkt vom Volk gewählter Abgeordneter die Interessen seines Stimmkreises zu vertreten. Er finanzierte sich selbst und bekam höchstenfalls eine Unkostenerstattung für seine Reisen. Er kümmerte sich um die unmittelbaren Belange seiner Wähler und war gegen ideologische Einflüsterungen immun, da er seine Vernunft gebrauchte und wieder gewählt werden wollte.

Die Institutionen und die Verfassung des Deutschen Reiches wurden umgedreht
Der Reichstag wurde zum Bundestag, sogar das Gebäude blieb und der Reichskanzler wurde zum Bundeskanzler. Die Bezeichnung des Bundesrates blieb und ebenfalls die des Staatssekretärs. Einen Bundespräsidenten (BP) gab es damals nicht. Dieser wurde von den Alliierten erschaffen und sollte vermutlich die Rolle des Kaisers einnehmen. Sogar der Reichsadler wurde formverändert als offizielles Symbol von der BRD übernommen, aber so gestaltet, das er schwerlich noch als flugfähiger Adler zu erkennen ist, der sich in die höchsten Lüfte empor schwingen könnte.

Als Gegenentwurf zur Bismarckschen Verfassung wurde das GG installiert. Das GG zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass eben dieses entgegen einer Verfassung nicht unveränderlich ist und wurde seit der Einführung bereits 54x geändert. Außerdem können alle Artikel des GG, die den Zusatz beinhalten „Das Nähere regelt ein Gesetz“ beliebige Weise ausgehebelt werden und es ist auch keine Zweidrittelmehrheit erforderlich, die für eine Verfassungsänderung notwendig wäre. Es genügt eine einfache Mehrheit, um all diese Artikel ändern zu können. Das ist die im GG verankerte Hintertür, alle im GG garantierten Grundrechte immer weiter aushebeln zu können. Von dieser Möglichkeit wurde seit der Einführung des GG reichlich Gebrauch gemacht. Vor allem in einem sog. Notfall. Der wie wir heute wissen, auch notfalls künstlich erzeugt werden kann. Heutzutage braucht es auch diesen nicht mehr.

Es passt in die derzeitige Zeitqualität mit Saturn in den Fischen, das versucht wird, bestehende Gesetze zu beugen, sie zu hintergehen oder ausser Kraft setzen zu wollen. Die Fische-Saturn Kompensatoren neigen dann dazu, sich passende Opfer auszusuchen und tragen damit zum allgemeinen Niedergang des bestehenden Rechtssystems bei. Was die Fische-Saturn-Kompensatoren nicht berücksichtigen ist, das sie wenn Saturn in den Widder eintritt, sich verantworten werden müssen.

Ab Juni 2025 wird der Aufarbeitungsprozess beginnen. Saturn in den Fischen wird sich dann als Honigtopf-Falle erweisen. Astrologisch gesehen, besteht die eigentliche Aufforderung dieser Konstellation darin, einen neuen Rechtsrahmen vorzubereiten, bzw. den Übergang in eine noch gültige Verfassung, s. Grundgesetz Artikel 146. Neptun im Hs9 in der Waage (=Justiz) zeigt an, das diese aus ideologischen Gründen ausgehebelt und gegen die Volkesstimme eingesetzt wird (=Ne als MitHr von Hs2 in opp Mond in Hs3).

Zur Erinnerung. Das GG trat am 24. Mai 1949 als provisorische Verfassung der Bundesrepublik in Kraft. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Saturn exakt im kritischen Grad zwischen Löwe und Jungfrau (=Saturn als Hr1 in Hs8). Damit ist das GG astrologisch gesehen, als ein Ordnungsrahmen der Siegermächte (=Löwe-Prinzip) anzusehen, dem sich das Volk unterordnen musste (=Jungfrau-Prinzip).

Während der Kaiser noch hohe Befugnisse hatte, z.B. konnte der den Reichskanzler ernennen oder den Reichstag auflösen, wurde dagegen die Rolle des BP auf rein formelle Aufgaben beschränkt. Das dieser Teil des Systems ist zeigt die Tatsache, das bisher fast jeder BP jedes Gesetz unterzeichnet hat. Er hätte die Möglichkeit, die Unterschrift aufgrund seines materiellen Prüfungsrechtes zu verweigern. Deshalb kann er vermutlich nicht direkt gewählt werden, sondern nur von der Bundesversammlung. Damit bestimmen die Vertreter der Legislative ihr eigenes Kontrollorgan selbst. So mutierte der bedeutendste Amtsträger an der Spitze des Deutschen Reiches zu einer ohnmächtigen Repräsitationsfigur, die vermutlich nicht mehr für eine nächste Amtszeit vorgeschlagen werden würde, sollte er sein übrig gebliebenes Recht tatsächlich in Anspruch nehmen wollen. So wurde die ehemaligen Machtbefugnisse des Ersten unter Gleichen auf Geheiß der Alliierten auf die minimalsten Befugnisse zurecht gestutzt.

Hier die Verfassungsstruktur des Deutschen Reiches:

File:Verfassungsdiagramm Deutsches Reich 1871 DE.svg

Ziko van Dijk van Dijk, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Weiter zu einem bedeutsamen Zeitgenossen…
Rudolf Steiner (1861-1925) erschien ein halbes Jahrhundert später in der irdischen Sphäre als Bismarck und war von seiner Geburt an für 37 Jahre ein Zeitgenosse Bismarcks (1815-1898). An der damaligen Grenze Habsburgs zu Ungarn geboren setzte er bereits durch seine Geburt ein Zeichen, wohin sich die friedliche Reise des theodischen Volkes sich fortsetzen sollte, gen Osten.

In dieser gemeinsamen Zeit des irdischen Aufeinandertreffens der beiden gegensätzlich orientierten Missionen dieser beiden Geistesgrößen – Otto Bismarck nach außen und Rudolf Steiner nach innen – waren aus astrologischer Sicht dieselben Wirkungsmechanismen tätig, wie wir sie in Kürze wieder erleben werden. Diese beiden Geistesgrößen haben durch ihr gemeinsames Erscheinen in diesem historischen Zeitfenster (=Neptun im Widder) ihren Willen und den Anspruch des theodischen Volkes auf Freiheit und Souveränität deutlichst zum Ausdruck gebracht. Beide auf verschiedenen Ebenen des Seins, der eine nach außen durch die Bismarcksche Verfassung, der andere nach innen, durch seinem grundlegenden Werk der „Philosophie der Freiheit“. Aber beide in dem gemeinsamen Willen miteinander verbunden, das theodische Volk in die Freiheit zu führen. Der eine auf der völkerrechtlichen Ebene, der andere mit dem ICH-Bewußtsein, auf das ich später ausführlich eingehen werde.

Lt. Rudolf Steiner befinden wir uns derzeit in der fünften nachatlantischen Kulturepoche, die von ihm die germanisch-angelsächsische genannt wird. Damit brachte er zum Ausdruck, das sich der geopolitische Fokus in dieser Periode auf diese beiden Pole konzentriert. Die derzeit geopolitisch äußerst angespannte Situation wird deswegen zu einem grundsätzlichen Wandel führen, der in der Lage ist, die bisher mühsam aufrecht erhaltene Vorherrschaft der Dunkelkräfte auf der irdischen Ebene abzulösen.

Im weitesten Sinne geht es darum, die bisherige Strategie der Dunkelkräfte zu erkennen, die künstlich erschaffene Matrixsimulation der Dunkelkräfte abzulösen und allen Völkern dieser Erde maximalen Freiraum für die eigene Entwicklung zu geben. Damit wird der ureigenste Alptraum der Kabale real und die von den Widersacherkräften errichtete künstlich erschaffene Matrix verschwindet. Dadurch kommt automatisch wieder die ursprüngliche Matrix zum Vorschein, wie diese von der allumfassenden Schöpferkraft für die gesamte Menschheit vorgesehen war.

Zu Risiken und Nebenwirkungen ihres Lebens lesen sie in ihrem Radix oder fragen sie einen diplomierten Astrologen. Als erfahrener Astrologe bin ich in der Lage, den vorgeburtlichen Lebensplan mit all seinen Herausforderungen präzise zu erkennen und sie in jeder Phase ihres irdischen Daseins zu unterstützen, diesen bestmöglich umzusetzen.

Fortsetzung nach der Sommerpause…

Netzfunde:

Das Canonische Recht der Römischen Kirche
Eine fabelhaft grandiose Recherche über den Rechtsumkehrversuch der Widersacherkräfte – von der Urzeit bis heute – alle Menschen in ein obskures Rechtssystem zwingen zu wollen. In ein Rechtssystem, das nur auf Vermutungen basiert und das göttliche Recht jedes Menschen auf seine eigene Bestimmung innerhalb der allumfassenden Schöpferkraft aushebeln sollte.

Teil 1

Teil 2

Die angelsächsischen Kriege!

Zwei exzellente Beispiele dafür, wie von den Widersacherkräften mit zwei Weltkriegen die weitere Ausbreitung souveräner Staaten und die zunehmende wirtschaftliche Stärke des Deutschen Reiches verhindert wurde. Die machtpolitischen Schemata der Kabale zur Aufrechterhaltung ihrer menschenfeindlichen Weltordnung sind bis heute die dieselben geblieben. Wieder versuchen die Widerstandskräfte einen WW3 gegen Russland zu inszenieren, den wirtschaftlichen Untergang der BRiD voran zu treiben, diese gleichzeitig aufzurüsten und als Opfertisch für den WW3 herzurichten. Dies alles sind vergebliche Versuche, ihre ehemalige Dominanz weiter aufrecht erhalten zu wollen. Nun müssen sie ihren eigenen Machtzerfall und den Fall in die weltpolitische Bedeutungslosigkeit miterleben. Gleichzeitig sind die Widersacherkräfte dazu verdammt, während ihres Abstieges den Aufstieg derjenigen Kräfte leidvoll zu erfahren, den sie seit Urzeiten verhindern wollten, aber nicht mehr verhindern können. Dies ist der Kreuzweg der Kabale, der vermutlich nicht im Paradies enden wird.

Die angelsächsischen Kriege

Vorkriegsgeschichte, die-Bagdadbahn-1900-1914/

 

Andreas Popp: Warum es nicht zum 3. Weltkrieg kommt
Eine prägnante und hervorragende Analyse des derzeitigen geopolitischen Situation. Als ehemaliger Waldorf-Schüler wurde er noch zum eigenem Denken ermutig. Wenn es noch weitere entscheidende Gründe gibt, als den von Andreas Popp bereits aufgeführten, dann sind es diese. Die Kabale müsste großteils und frühzeitig in ihre unterirdischen Sphären zurück kehren, wo bereits das gesamte Leid auf sie wartet, das sie anderen angetan haben. Ihr irdisches Herrschaftsdasein ist dann zu Ende. Sie werden den Dämonen dienen müssen, die sie in ihrem unermeßlichen Streben nach unmenschlicher Macht an diese Positionen gehievt haben.
Außerdem müssten sie ihr errichtetes Sklaven- und Herrschaftssystem neu aufbauen. Das ist aber in den vor uns nächsten Jahrmillionen nicht möglich, da sich die Menschheit im Übergang vom Kali- zum Sathya-Yuga befindet. Es wäre das Klügste für sie, sich auf ihr Altenteil zurück zu ziehen, wenn es da nicht noch die Whiteheads geben würde, die vermutlich dies nicht zulassen werden. Zwischen denjenigen Kreisen der Kabale und den Whiteheads, die sich noch einen letzten Rest an Vernunft bewahrt haben, wird es deshalb zu Verhandlungen kommen müssen. Das beste Ergebnis, das für die Kabale aus meiner Sicht möglich wäre, wäre ein Zeitgewinn. Eine Zeit, in der sie darüber nachdenken können, sich entweder für den Christus-Weg oder den weiteren Abstieg entscheiden zu können.