Rudolf Steiner: Die Liebe und ihre Bedeutung in der Welt
Vortrag vom 17.12.1912 in Zürich.
In diesem Vortrag enthüllt Rudolf Steiner seinen Hörern das Geheimnis seiner Inkarnation. Der absteigende Mondknoten im Krebs lässt die Motivation für diese Inkarnation erkennen, sein grenzenloses Mitgefühl für alle Menschen. Er hat durch seine Inkarnation am Vorabend des Weltenbrandes ein Zeichen für die gesamte Menschheit gesetzt, wohin sich deren Entwicklung hin bewegen soll. Deshalb konnte er sich nur in einer Zeitqualität und in einem Umfeld inkarnieren, in der sich Neptun kurz vor dem Eintritt in das Zeichen des Widders befand. Der Eintritt von Neptun als der Herrscher des Zeichens der Fische (=All-Liebe) in den Widder wird sich im Frühjahr 2025 nach 165 Jahren wiederholen.
Die Geisteswesenheit des Rudolf Steiner hat den Christus-Impuls bereits in einem hohen Maße aufgenommen und diese Inkarnation im deutschsprachigen Umfeld gewählt, das zum damaligen Zeitpunkt die bestmöglichen Vorraussetzungen für die Entfaltung seiner Botschaft der allumfassenden Liebe geboten hat. Es liegt deshalb in unserer Verantwortung, den Christus-Impuls der All-Liebe weiter in die Welt zu tragen. Unsere Vorfahren gründeten das Deutsche Reich mit der Signatur von Neptun im Zeichen des Widders, die das Allgemeinwohl als das höchste Gut betrachtet, das es zu erreichen gilt.
Nun haben wir bald wieder die Gelegenheit unter besseren Voraussetzungen (=alle transpersonalen Planeten wechseln in neue Zeichen) als damals, es ihnen gleich zu tun und diese Erde in ein Paradies zu verwandeln. Zum Zeitpunkt des Eintritts von Neptun in den Widder befindet sich bereits Pluto endgültig im Wassermann und Uranus wechselt im Sommer in das Zeichen des Zwillings. Kurze Zeit später wechselt Saturn ebenfalls in den Widder und sorgt nach seiner Durchlaufphase in den Fischen – in der die vorhandene Matrix sich verabschiedet – für die notwendige Stabilität zum Neuerrichten gesellschaftlichen Strukturen und die dafür notwendigen Gesetzesgrundlagen.
Im Herbst bilden dann Uranus, Neptun und Pluto gemeinsam eine harmonische Drachenfigur. Uranus in den Zwillingen verheißt umwälzende Erfindungen und Neuerungen in der Technik und unter dieser Konstellation werden auch dimensionsüberschreitende Kommunikationsformen ermöglich werden. Neptun im Widder beendet alle Kriege und fördert das Allgemeinwohl, während Pluto im Wassermann dafür sorgt, das die gesellschaftliche Macht tatsächlich wieder vom Volke und in dessen Interessen ausgeübt werden wird.
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