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Gedanken zu Allerheiligen und Allerseelen

Liebe Leser,

die heutige Konjunktion von Mond und Sonne (= Neumond) auf neun Grad im Skorpion hat eine ganz besondere Bedeutung. Der November und insbesondere der neunte November war schon immer ein Schicksalstag der Deutschen.

Im Jahresablauf zeichnet sich dieser Monat durch seine düstere Stimmung aus, durch den Beginn des Rückzuges aus der sichtbaren Natur in die unsichtbaren Welten, die dann im nächsten Frühjahr sich erneut ins irdische Leben ergießt. Aus astrologischer Sicht betrachtet ist die Vereinigung von Mond und Sonne ein Hinweis, dass die Psyche (=Mond) von der Sonne – die bereits ab dem 23. Oktober dieses Zeichen betreten hat – aus den geistigen Welten die Impulse aufnimmt, die die Sonne vorbereitet hat. Tiefenpsychologisch betrachtet symbolisiert diese Konstellation einen absoluten Wendepunkt oder den weiteren Zerfall (=Skorpion-Prinzip) des Vorhandenen oder beides zusammen.

In dem Sinne, das sich die Psyche zusammen mit der Sonne von zwanghaften Vorstellungen befreit und beide zusammen einen Neubeginn wagen, oder dass beide weiterhin von fremden Einflüssen unterdrückt werden. Da dieser Neumond im Skorpion stattfindet, kommt dem Herrscher des Skorpions (=Pluto) eine ganz bedeutsame Rolle zu. Wie viele bereits wissen, befindet sich Pluto derzeit an der Grenze zwischen dem Steinbock und Wassermann und wird in zwanzig Tagen endgültig das Zeichen des Wassermanns betreten. Damit ist dieser Neumond der letzte Neumond, der für die nächsten ca. 230 Jahre im Zeichen des Skorpions zusammen mit Pluto im Steinbock stattfindet. Und der Vollmond am 15. November wird ebenfalls der letzte Vollmond sein, der zusammen mit Pluto im Steinbock stattfindet.

Dieser Neumond fällt mit der in wenigen Tagen stattfindenden US-Wahl zusammen. Es verbinden sich deshalb viele Hoffnungen – besonders der Deutschen – das mit dieser Wahl eine 79 Jahre währende Besatzungszeit endgültig zu Ende geht. Doch eins ist sicher, sollte Trump gewinnen, wird die Gegenseite dies keinesfalls akzeptieren. Vermutlich werden landesweit Aufstände inszeniert werden. Dies könnte der Anlass sein, dass die Nationalgarde eingreifen könnte.

Auch im anderen und für mich sehr unwahrscheinlichen Fall, könnte die Gegenseite das Ergebnis keinesfalls akzeptieren und es würde ebenfalls das Eingreifen einer Ordnungsmacht erfordern. Wir erinnern uns: Das Militär ist die einzige Lösung.

Dies ist aus meiner Sicht nur noch eine Frage der Zeit. Aus astrologischer Sicht könnte sich das Eingreifen noch bis Frühjahr 25 verzögern, da erst ab diesem Zeitpunkt eine geistige Neuorientierung möglich und die Voraussetzung für eine konstruktive Wandlung gegeben ist. In meinem nächsten Beitrag werde ich genauer auf Zeitablauf des nächsten Jahres aus astrologischer Sicht eingehen.

Es ist kennzeichnend, das der erste November in der BRD anstatt der Erinnerung an die Ahnen immer mehr als Halloween dargestellt wird. Dies ist der deutschen Kultur fremd. Das theodische Volk kann sich einer mehr als 1000jährigen Geschichte erfreuen und braucht sich seiner Vorfahren nicht zu fürchten. Andere Länder haben da schon mehr Anlass zur Sorge, sollten ihre alten Geister der Zerstörung wieder erwachen. Gleichzeitig fürchten sie, dass das Land der ehemaligen Dichter und Denker wieder auferstehen wird.

Der Durchlauf von Sonne und Mond im Zeichen des Skorpions (=Stierhaus des geistigen Quadranten) erhöht die Sensibilität und Empfangsbereitschaft für geistige Prozesse und an unsere Vorfahren. Lassen wir nicht zu, das unsere 1000jährige Geschichte auf zwölf Jahre reduziert wird.

Gedenken und danken wir unseren Vorfahren.

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Astrologischer Ausblick

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