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Die Matrix zerbricht (33)

Liebe Leser,

vielleicht wird sich mancher fragen, woher die Kabale und die von ihr eingesetzten Figuren ihre Motivation beziehen und mit all ihren verfügbaren Mitteln – verbunden mit einer extremen Verbissenheit – versuchen, das freiheitliche und friedliche Zusammenleben aller Völker mit allen Mitteln zu verhindern? Seit dem Sturz der Geister der Finsternis im Jahre 1879 wird seit mehr als einem Jahrhundert vor allem die westliche Welt ständig mit Kriegen, Angst, Spaltung und wirtschaftlicher Ausbeutung überzogen. Nachdem sich die Geister der Finsternis auf der irdischen Ebene 33 Jahre später wieder formiert hatten, errichteten diese als erstes ein weltweit finanzielles Ausbeutungssystem, die FED. Jeder der sich diesem System in den Weg stellte oder ein eigenes und davon unabhängiges Finanzsystem errichten wollte, wurde konsequent eliminiert. 112 Jahre später ist das Ende dieser Ära in Sicht.

Damit wird auch klar, welche Wesenheiten bei der Errichtung dieses auf Schuld und Ausbeutung ausgerichteten Finanzsystems führend waren. Diese Kräfte versuchen, den Astralleib jedes Menschen zu besetzen und diesen als Träger des Bewusstseins in seinen niederen Instinkten, Trieben und Begierden gefangen zu halten. Diese dämonischen Kräfte stehen dem ewig währenden ICHBIN-Bewusstsein gegenüber. Ihr Einfallstor sind die niederen Beweggründe, auf denen sie aufbauend immer mehr Einfluss in das individuelle Bewusstsein anstreben, bis es ihnen schließlich vollständig verfallen ist und dafür bereit sind, einen „Pakt“ mit diesen Kräften abschließen.

Dann, mit niederen Gelüsten in die Abhängigkeit geführt und berauscht von der ihnen von diesen Kräften verliehenen äußeren Machtfülle, bemerken die wenigsten unter ihnen, dass sie selbst nur ein Werkzeug derer sind, die die irdische Welt mit aller ihrer Willenskraft zerstören wollen. Das ist ihr Ziel. Sie wollen demonstrieren, das sie in der Lage sind, das von der allumfassenden Schöpferkraft erschaffene Kleinod der Erde dem Schöpferwillen zu entreissen und unter ihre Herrschaft zu bringen.

Von jedweder Vernunft entfremdet und immer mehr in eine diabolisch-ideologische Machtagenda verstrickt, kommen ihre Vorhaben immer deutlichen zum Vorschein und werden deswegen von großen Anteilen der Kulturgemeinschaften nicht mehr akzeptiert. Damit geraten sie in eine Außenseiterrolle, die sie natürlich mit all ihren zur Verfügung stehenden Mitteln unbedingt verbergen wollen. Deswegen sind sie gezwungen, die Wahrheit zu verdrehen und es so aussehen zu lassen, als ob diejenigen die die Wahrheit vertreten sich in der Minderheit befinden würden. Was würden sie für einen Feigenbaum geben, um weiterhin es so aussehen lassen zu können, dass sie den Gemeinschaftswillen vertreten würden?

Der von der höchsten Instanz der strukturlosen Steuerung vorgesehene und bereits weltweit erkennbare Transformationsprozess beginnt nun endlich mit der Rückläufigkeit von Saturn, Neptun und Pluto irdisch zu greifen. Dieser vollzieht sich wie ein Paradesbeispiel in einem astrologischen Drehbuch. Der aktuell vorwärts laufende und in die Zukunft gerichtete Uranus führt das von den Widersacherkräften in der Vergangenheit mit Hilfe eines korrumpierten Rechtssystems (=neg. Saturn-Neptun-Prinzip) aufgebaute und auf Lügen ausgerichtete Machtsystem (=neg. Neptun-Pluto-Prinzip) vor. Durch die aktuellen kosmischen Prozesse werden die irdischen Machtverhältnisse vollkommen neu ausgerichtet (Uranus tri Pluto) und es geraten diejenigen Kräfte in den Abgrund, den sie für andere vorgesehen hatten. Die Follower der Dunkelkräfte rauschen alle mit Getöse in die mit weiser Voraussicht aufgestellte Honigfalle. Wie könnte sonst eine menschenwürdige Zukunft gestaltet werden?

Dies ist aus astrologischer Sicht auch dringend notwendig, denn an erster Stelle des gesellschaftlichen Quadranten steht das Gesetz (=Steinbock-Prinzip am MC). Diesem muss Genüge getan werden, sonst kann es keine Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung durch das folgende Wassermann-Prinzip geben. Erst muss ein grundlegendes gesellschaftliches Fundament errichtet werden, mit dem dann alles andere möglich wird.

Den Anhängern der ahrimanischen und asurischen Kräften wurde verschwiegen, welches Schicksal sie nachtodlich erwartet. Es erwartet sie das Gesetz des Karma. Karma ist das unumstößliche kosmische Gesetz, dem niemand entfliehen kann. Dharma ist der Weg der Befreiung, d.h. seiner göttlichen Bestimmung zu folgen, die einem durch die göttliche Gnade in jedem Leben zur Verfügung gestellt wird. Apropos Dharma. Nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit ist es mir gelungen, sowohl das Karma als auch das Dharma anhand des Geburtsbildes zu entschlüsseln.

Die von luziferischen und ahrimanischen Kräften inszenierte gemeinsam organisierte Absicht, die irdische Welt lt. Ihren widersprüchlichen Vorstellungen diabolisch immer weiter zu spalten geht dem Ende entgegen. Die von den Widersacherkräften bisher auf Angst, Dominanz, Zerstörung und Illusion errichtete irdische WeltUNOrdnung ist am Ende angelangt. Das Kali-Yuga ist vorbei und ein neues Zeitalter des Friedens beginnt. Der Weg in die Freiheit ist unaufhaltsam und wird immer mehr die menschliche Zukunft gestalten. Die jetzige Übergangszeit dient auch dazu, karmische Verwerfungen abzubauen, denn niemand kommt als Heiliger in diese Welt. Jeder Heilige hat eine Vergangenheit und jeder Sünder eine Zukunft.

In dieser Zeit der größten Umbruchs auf der irdischen Ebene diesen miterleben zu können, ist eine außerordentliche Gnade. Es ist eine außerordentliche Gnade miterleben zu dürfen, wie immer mehr Unrecht durch wahrhaftige Gerechtigkeit abgelöst wird. Es wird weltweit Frieden sein, damit das Werk der allumfassenden Schöpferkraft weiter voran schreiten kann. Danken sie der allumfassenden Schöpferkraft für die Gnade der Geburt.

Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.
Matthäus 20,16

Die Angst der Kabale vor ihrem eigenem Untergang
Das bewährteste und bedeutendste Steuerungselement ihrer bisher weltbeherrschenden Machtausübens war die „Kunst“, ihre ureigensten Ängste auf die gesamte Menschheit übertragen zu wollen. Es ist in Wahrheit ihre eigene Angst des gesellschaftlichen Kontrollverlustes, die Herde nicht mehr mit künstlich erzeugten Angstbildern manövrieren zu können. Es ist ihre Urangst, das das ursprünglich vorgesehene Vertrauensprinzip  der allumfassenden Schöpferkraft wieder hergestellt wird. Die Agitatoren der untergehenden Matrix wurden selbst mit Angst manipuliert und darauf trainiert, ihre eigenen Ängste an andere weiter zu verbreiten. Ihr dunkler Zauber beginnt sich bereits aufzulösen und deswegen müssen diese Kräfte in die Sphären zurück kehren, aus denen sie einst entsprungen sind. Dieser Prozess hat bereits begonnen.

Der Yuga Zyklus
Nach hinduistischer Lehre befindet sich die Menschheit am Übergang vom Kali- zum Dwapara-Yuga. D.h. die Ausgangstore der niederen Seinssphären werden zunehmend geschlossen und die Eingangstore hingegen weit geöffnet. Erst nach ca. 24.000 Jahren bekommen die unterirdischen Kräfte von der allumfassenden Schöpferkraft wieder eine Ausgangserlaubnis.

Mit jedem weiteren Aufenthalt in den untersten Ebenen der Schöpfung sinkt die Wahrscheinlichkeit, wieder aufsteigen zu können und erhöht sich die Risiko, dauerhaft in den untersten Ebenen der Schöpfung gefangen zu bleiben. Das kennen wir bereits von den irdischen Gefängnissen. Mit jedem Aufenthalt wird die Rückkehr immer wahrscheinlicher.

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7,13-14

Hinweis in eigener Sache:
Dies ist der letzte Beitrag dieser Reihe.

Netzfunde:
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Die geheimen Lehren Jesu, die verlorene Weisheit Jesu